ESTAMPAS REBELDES DEL II FRENTE ORIENTAL FRANK PAÍS
Coronel (r) Alfredo Ballester Parra
Dr. C. Ing. Ana María Quesada Estrada
Publicado por La Mezquita, sello editorial de la UNHIC, Holguín, 2020.
ESTAMPAS REBELDES DEL II FRENTE ORIENTAL FRANK PAÍS Autores: Coronel (r) Alfredo Ballester Parra
Dr. C. Ing. Ana María Quesada Estrada
A nuestros hijos nietos y bisnieta
“El pasado es la raíz de lo presente, ha de saberse lo que fue, porque lo que
fue está en lo que es”
José Martí
Hace algunos años, en la clausura del acto por el XX Aniversario de la fundación del II
Frente Oriental Frank País, Raúl Castro Ruz dijo:
“Hicimos la historia, pero no habíamos sido capaces de escribirla. Hoy podemos
afirmar con satisfacción que los que contribuyeron a hacer la historia, han comenzado
a investigarla, recopilarla y escribirla “.
Índice AGRADECIMIENTOS ..................................................................................................................1 Prólogo ............................................................................................................................................2 PROTAGONISTAS ........................................................................................................................4 EL TERRITORIO Y EL PAISAJE .................................................................................................5 1. LA VIDA ANTES.......................................................................................................................7 Campesino .......................................................................................................................................7 La tierra ...........................................................................................................................................8 La lucha ...........................................................................................................................................8 El Guamo ........................................................................................................................................8 Abandono ........................................................................................................................................9 El guardajurado de la compañía ......................................................................................................9 Juicios..............................................................................................................................................9 2. EL PRINCIPIO .........................................................................................................................10 Nivel Político ................................................................................................................................10 Célula ............................................................................................................................................11 Contactos .......................................................................................................................................11 Alzados..........................................................................................................................................11 Recogida de armas ........................................................................................................................12 Cosas nuevas .................................................................................................................................12 Los bandoleros o delincuentes rurales ..........................................................................................12 Confianza ......................................................................................................................................14 El casquito .....................................................................................................................................14 Los cartuchos del tigre ..................................................................................................................15 Labor de Zapa ...............................................................................................................................15 El gato ...........................................................................................................................................15 Un tigre infiltrado ..........................................................................................................................16 El chivato que no lo era .................................................................................................................17 3. APERTURA..............................................................................................................................17 Antes de abrir el II Frente .............................................................................................................17 Incorporación ................................................................................................................................17 El primer combate .........................................................................................................................18 Grupos de alzados .........................................................................................................................18 La primera acción de Macabí .......................................................................................................18 La segunda acción de Macabí ......................................................................................................19 Asaltos ...........................................................................................................................................19 Incorporación ................................................................................................................................19 4. PREPARANDO CONDICIONES ............................................................................................19 Las armas de Miranda ...................................................................................................................19 René...............................................................................................................................................21 Presos ............................................................................................................................................21 Las armas ......................................................................................................................................21 Hombres ........................................................................................................................................21 Presos ............................................................................................................................................22 Juicio .............................................................................................................................................22 Abogado ........................................................................................................................................22 El lugar ..........................................................................................................................................22
5. LA LLEGADA DE RAÚL .....................................................................................................23 Vínculos ........................................................................................................................................23 Apoyo ............................................................................................................................................23 El guardajurado de Moa ................................................................................................................23 Encuentro ......................................................................................................................................24 Patrullas .........................................................................................................................................24 El Comité Campesino ..................................................................................................................24 La gallega ......................................................................................................................................25 Prohibiciones .................................................................................................................................25 Las patrullas campesinas ...............................................................................................................25 Se acabó ........................................................................................................................................26 Respeto ..........................................................................................................................................26 La bomba atómica .........................................................................................................................26 El uniforme....................................................................................................................................26 Cuando se enteraron ......................................................................................................................27 Un pequeño Frente ........................................................................................................................27 Curí el morito ................................................................................................................................27 Bárbaros ........................................................................................................................................28 Dispersos .......................................................................................................................................28 Las cuevas .....................................................................................................................................28 Delación ........................................................................................................................................29 El policía Cobas ............................................................................................................................29 Mayarí Arriba ................................................................................................................................29 Influencia.......................................................................................................................................30 La célula ........................................................................................................................................30 6. EL REVÉS DE LA HUELGA DE ABRIL ...............................................................................31 Sagua y la Huelga de Abril ...........................................................................................................31 Medidas .........................................................................................................................................31 Nicaro y la Huelga de Abril ..........................................................................................................31 Actividades ....................................................................................................................................32 Cayo Mambí y la Huelga de Abril ................................................................................................32 Mayarí y la Huelga de Abril..........................................................................................................32 La Huelga ......................................................................................................................................33 Guantánamo y la huelga ................................................................................................................34 La guagua del papá........................................................................................................................34 La guagua de Crespi .....................................................................................................................34 Las guaguas ...................................................................................................................................35 No circular .....................................................................................................................................35 Las prendas....................................................................................................................................35 La emboscada de palo ...................................................................................................................36 Reacciones.....................................................................................................................................36 Consecuencias ...............................................................................................................................36 El plan Rescate ..............................................................................................................................36 7. INCURSIONES, INTENTOS DE SUBIDAS DEL EJÉRCITO ..............................................37 Incursión por Joturo ......................................................................................................................37 Trofeo ............................................................................................................................................37 Magueyal .......................................................................................................................................38 Avanzada .......................................................................................................................................38
Zapatero.........................................................................................................................................39 Barajagua.......................................................................................................................................39 Jorge ..............................................................................................................................................39 Menor de edad ...............................................................................................................................40 Cantinflas el arriero .......................................................................................................................40 Yaguajay .......................................................................................................................................41 El gallego ......................................................................................................................................41 Retrete ...........................................................................................................................................41 El muerto vivo ...............................................................................................................................42 Incendiarios ...................................................................................................................................42 Cortadera .......................................................................................................................................42 Incorporacion ................................................................................................................................42 Ascensos........................................................................................................................................43 Las cántaras ...................................................................................................................................43 8. Organización .............................................................................................................................43 El departamento de obras públicas ................................................................................................43 Los caminos ..................................................................................................................................43 Tareas ............................................................................................................................................44 Alto parlante ..................................................................................................................................44 La cárcel ........................................................................................................................................44 La ayuda del Central Preston ........................................................................................................45 El equipo dental.............................................................................................................................45 Inteligencia rebelde .......................................................................................................................46 Las maestras ..................................................................................................................................46 El secretario de Educación ............................................................................................................47 Alfabetización ...............................................................................................................................47 Justicia ...........................................................................................................................................47 Talleres ..........................................................................................................................................48 Sanciones.......................................................................................................................................48 Los presos......................................................................................................................................48 Al triunfo .......................................................................................................................................48 División .........................................................................................................................................49 Lucas .............................................................................................................................................49 Los pagos ......................................................................................................................................49 Comunicaciones ............................................................................................................................49 Las plantas de radio .......................................................................................................................50 El trabajo .......................................................................................................................................50 El Buró Agrario .............................................................................................................................50 Congreso Campesino ....................................................................................................................51 El escopetero Teodoro...................................................................................................................51 Mujeres campesinas ......................................................................................................................52 Romárico .......................................................................................................................................52 Los delegados ................................................................................................................................52 Situación........................................................................................................................................52 Impuestos ......................................................................................................................................52 Estrategia .......................................................................................................................................53 Acuerdos .......................................................................................................................................53 Los recogedores de café ................................................................................................................53
Instrumental...................................................................................................................................54 Ubicaciones ...................................................................................................................................54 Asistencia ......................................................................................................................................55 Hospitales ......................................................................................................................................55 Enfermera ......................................................................................................................................56 Las curaciones ...............................................................................................................................56 Octavio ..........................................................................................................................................57 Mujeres..........................................................................................................................................57 Hospital .........................................................................................................................................57 Reconocimiento.............................................................................................................................58 No olvidamos ................................................................................................................................58 Mochilas ambulantes .....................................................................................................................58 Medicinas ......................................................................................................................................59 Médicos .........................................................................................................................................59 Las recolectoras .............................................................................................................................60 Enlaces ..........................................................................................................................................60 Las engañadoras ............................................................................................................................60 El prisionero herido .......................................................................................................................60 Solidaridad ....................................................................................................................................61 La zapatería ...................................................................................................................................61 Los aviones....................................................................................................................................61 Alcohol ..........................................................................................................................................62 Radioaficionados ...........................................................................................................................62 El periódico Surco .........................................................................................................................62 Los enlaces ....................................................................................................................................62 Apoyo ............................................................................................................................................63 Tesorería ........................................................................................................................................64 Las compras ..................................................................................................................................64 Los fusiles .....................................................................................................................................64 El kin ficher de la Marina..............................................................................................................65 La pista de Mayarí Arriba .............................................................................................................65 La masacre ....................................................................................................................................66 La rastra .........................................................................................................................................66 El almacén .....................................................................................................................................66 9. LOS COMBATES ....................................................................................................................67 El cuartel de Miranda ....................................................................................................................67 Alto Cedro .....................................................................................................................................67 A correr .........................................................................................................................................68 Marcané .........................................................................................................................................69 El hermanito ..................................................................................................................................69 El policía de Cueto ........................................................................................................................70 El escopetero de Cueto ..................................................................................................................70 La segunda de Cueto .....................................................................................................................71 La tercera de Cueto .......................................................................................................................71 El puente........................................................................................................................................72 Otro puente ....................................................................................................................................72 Las avanzadas................................................................................................................................72 El curro ..........................................................................................................................................73
El pozo ..........................................................................................................................................73 El día de Nochebuena....................................................................................................................73 La captura de la goleta ..................................................................................................................74 La Marina de Guerra Rebelde .......................................................................................................74 El tren de gasolina .........................................................................................................................75 El susto ..........................................................................................................................................76 Iniciativa ........................................................................................................................................77 El telescopio ..................................................................................................................................77 Joaquín ..........................................................................................................................................78 El cañón volador ...........................................................................................................................80 El cañón. Primera prueba .............................................................................................................80 El cañón. Segunda prueba .............................................................................................................80 El tanque de Marcané ....................................................................................................................80 El tanque........................................................................................................................................81 Mis recuerdos de Guanina .............................................................................................................81 Guanina .........................................................................................................................................82 Gringos ..........................................................................................................................................82 Antiaéreos .....................................................................................................................................82 La Yuita .........................................................................................................................................83 El combate .....................................................................................................................................83 Persistencia ....................................................................................................................................84 Moa ...............................................................................................................................................84 Apoyo a Ocujal .............................................................................................................................85 Los indios del sitio ........................................................................................................................85 Pedrín ............................................................................................................................................85 La emboscada de Moa ...................................................................................................................86 Caro ...............................................................................................................................................87 Moa. Resumen..............................................................................................................................88 Sagua .............................................................................................................................................88 Patrullas .........................................................................................................................................90 La bomba .......................................................................................................................................90 Sagua. Las bombas que no explotaron ..........................................................................................90 Los clandestinos ............................................................................................................................91 El ayuntamiento ............................................................................................................................91 El entronque de Mayarí y Sagua ..................................................................................................91 El caserío de Guerrita ....................................................................................................................92 Primer ataque a Nicaro .................................................................................................................92 Organización .................................................................................................................................93 Las acciones ..................................................................................................................................94 Nicaro ............................................................................................................................................94 Pancho ...........................................................................................................................................95 Nicaro ............................................................................................................................................95 Felipe .............................................................................................................................................96 La presa de Aguas Claras ..............................................................................................................96 El Cabo herido...............................................................................................................................97 De Cayo Mambí no pasaron ..........................................................................................................98 La tanqueta ....................................................................................................................................99 Rescate de Sosa, sebo en la subida................................................................................................99
Rejondones de Báguano ................................................................................................................99 Sosa Blanco .................................................................................................................................100 Víspera de Rejondones ................................................................................................................101 Rejondones segunda parte. Así las cosas ...................................................................................102 El regreso a Marcané ...................................................................................................................103 Cueto. La primera toma...............................................................................................................103 Fidel en Marcané .........................................................................................................................103 El rescate de Sosa Blanco ...........................................................................................................104 Los Palacios ................................................................................................................................105 Barajagua.....................................................................................................................................105 La compañía especial de Ávila...................................................................................................107 La segunda de cueto ....................................................................................................................107 Fidel.............................................................................................................................................108 Cueto ...........................................................................................................................................109 Colaboración de los cuetenses.....................................................................................................109 Báguano.......................................................................................................................................110 El tractor ......................................................................................................................................110 El tractorista ................................................................................................................................110 Abastecimientos ..........................................................................................................................111 Sanando las heridas .....................................................................................................................111 Los ajíes ......................................................................................................................................111 Bruma en Cueto...........................................................................................................................111 Ataque al Mando Rebelde en Yaguajay ......................................................................................112 De Guaro a Cueto ........................................................................................................................112 Objetivo .......................................................................................................................................113 Esperando un avión con armas ....................................................................................................113 Roberto ........................................................................................................................................113 Preparación Combativa ...............................................................................................................114 Emma Rosa .................................................................................................................................114 Guaro ...........................................................................................................................................115 Rendición ....................................................................................................................................115 Entrega ........................................................................................................................................115 Final.............................................................................................................................................116 EPÍLOGO....................................................................................................................................116
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AGRADECIMIENTOS Una tarde de julio de 1977, en conversación con el Lic. Hiram Pérez Concepción, jefe de la
Oficina de Monumentos y Sitios Históricos de la provincia de Holguín sobre la reciente
Guerra de Liberación en Cuba, nació la idea de reunir a combatientes del II Frente Oriental
“Frank País” que residen en la provincia.
Un día se logró tal propósito: combatientes pertenecientes a varias Columnas entre ellas, la
16, 17, 18, 19 y 20 y de los Departamentos de la Comandancia Central confluyeron para
hablar de sus recuerdos y experiencias.
Esos testimonios, estructurados por columnas y departamentos, se grabaron para constituir
un valioso tesoro de anécdotas y vivencias, algunas conocidas, otras inéditas. Ellas
aportaron la materia prima para a este modesto esfuerzo.
Por tal razón, queremos agradecer a todos los compañeros testimoniantes, a las
compañeras que intervinieron en el proceso de trascripción, autoras anónimas de este
trabajo, y en particular al historiador Hiram Pérez y la compañera Georgelina Miranda por su
apoyo.
También dejar constancia de la ayuda ofrecida por Iliana Abesada Lobaina y María Elena
Ballester.
Sin ellos no hubieran sido posibles estas Estampas.
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Prólogo Regularmente, los prólogos de los textos sobre la definitiva Guerra de Liberación, lo realizan oficiales de grados superiores que peinan venerables canas y que fueron participantes de esa epopeya.
No es mi caso. Soy un oficial aún joven, formado desde pequeño en escuelas militares: Camilitos, Escuela de Cadetes, y otros cursos de superación militar.
Ferviente admirador de estos hombres que han hecho la historia para cambiar el destino de la Patria y nuestras propias vida; al escribir estas líneas lo asumo con humildad.
Es parte de mi agradecido reconocimiento a quienes fueron simiente de las gloriosas Fuerzas Armadas Revolucionarias, seguro escudo del pueblo cubano.
Muchos de ellos fueron nuestros profesores en el arte militar; de esa cantera hermosa surgieron capaces jefes militares, dirigentes políticos y administrativos, que luego escribieron nuevas páginas de gloria en las misiones internacionalistas en defensa de otros pueblos hermanos.
Siempre me motivó la entrega incondicional a la Revolución de estos continuadores de la más grande guerra de guerrilla librada en el Hemisferio Occidental entre 1868 y 1898.
El ejército libertador combatió durante 30 años en la manigua cubana, y tuvo singular continuidad histórica con los jóvenes de la Generación del Centenario, que protagonizaron entre otras hazañas, el ataque al Cuartel Moncada y el desembarco del yate Granma.
El libro Estampas del II Frente es uno de esos documentos que ilustran esa historia.
Narrado en forma de estampas, está escrito en un lenguaje ameno y sencillo.
Las vivencias contadas por hombres humildes, campesinos, obreros, estudiantes, fluyeron en el contexto de una oportuna reunión convocada hace algunos años.
Las entrevistas fueron grabadas durante el trabajo en Comisiones de las columnas y departamentos del II Frente Oriental Frank País García, que comandó el hoy General de Ejército y Presidente de la República, Raúl Castro Ruz.
El intercambio fue rico. Luego, los autores, realizaron un meticuloso trabajo de trascripción.
Resultan recuerdos inolvidables, escritos a partir de una cronología elemental desde la apertura de ese Frente que funcionó como micro estado.
A medida que se avanza en la lectura, se dibuja en la mente del lector la geografía de la región y la situación económica, política y social imperante.
Son pequeños luceros que narran las vivencias de aquellos combatientes del Ejército Rebelde, que permiten una visión más integral de lo acaecido en esa parte de la región norte de la antigua provincia de Oriente.
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De forma casi cinematográfica, se dibuja un escenario en el que gradualmente se consolida y madura la guerrilla, crece la disciplina y organización de la tropa, aumenta su caudal político y demuestra la gran verdad de que combatiendo aprenden a combatir.
El humanismo de aquellos hombres, el respeto hacia la población campesina, la identificación y el apoyo de los pobladores, la confianza en el Ejército Rebelde, se reflejan en estas páginas.
Muchos de tales hombres cenitales, tras el triunfo del Primero de Enero de 1959, fueron oficiales profesionales en correspondencia con las circunstancias impuestas por el enfrentamiento al verdadero enemigo, el imperio yanqui.
En razón de mi trabajo actual, conozco y trato con cierta frecuencia a muchos de ellos, hombres que no han olvidado ni por un instante sus orígenes.
El Ejército Rebelde nació con una visión política y social distinta a lo que había vivido hasta ese instante el pueblo cubano, y eso es apreciable en las páginas de este libro.
También la polarización y suma de las fuerzas dispersas entre los jóvenes, los obreros y los campesinos, que inquietos y ansiosos de luchar por algo nuevo para el país, encontraron el cauce.
Es una suerte y un honor que en esta pequeña Isla nacieran hombres como esos barbudos de melenas bíblicas, que desgranan recuerdos.
Hombres que construyeron desde el anonimato, una historia que llena de orgullo y compromiso a la joven oficialidad y las actuales generaciones de patriotas, fieles a la Revolución, al Partido de la unidad de los cubanos, a Fidel y Raúl, a la gloria que se ha vivido.
Teniente Coronel: Leonardo Preval Paján
Director UBET Habana
Union de Construcciones Militares
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PROTAGONISTAS Son las propias palabras de los protagonistas en un lenguaje llano y común, sin frases
rebuscadas, son pequeñas narraciones.
A veces una frase sencilla es más elocuente que cualquier foto o una detallada descripción,
así ocurre cuando describen la llegada de Raúl y sus compañeros al II Frente, lo que significó
para ellos, una palabra que puede ser poética o encerrar toda una vida como: Una alborada
o La libertad; lo que tanto ansiaban después de haber nacido esclavos, de la miseria y el
abuso de los poderosos, instintivamente, sentían que algo había ocurrido.
Lo sé por experiencia personal, recuerdo cuando vi una mañana por primera vez a Raúl
conversando con René Ramos Latour en Aguacate, en Abril de 1958, hombres rodeado de
leyenda, sentí que algo había cambiado, que ocurrió algo que cambiaría nuestras vida y así
mismo resultó.
A medida que nos adentramos en la lectura de estas historias individuales y luego en
conjunto, observamos cómo se va ganando en conciencia política y el deseo de trasformarlo
todo. Recordemos que la memoria humana no es perfecta, escribir la historia reciente con
muchos de los personajes vivos es difícil, pueden existir omisiones, olvidos involuntarios,
algunos de los participante puede tener grabada en su mente otras imágenes de un
determinado hecho: lo que dicen es lo que vieron con sus ojos, los recuerdos que lo
acompañan grabadas en momentos de una carga tensional fuerte y dramática.
Se dice que la historia es como uno la recuerde, siembre vamos a encontrar criterios que
difieran, en fin, el tiempo es enemigo que tiende tal vez a distorsionar un poco lo acontecido;
pienso que si en el presente libro esto pudiese ocurrir no sería en absoluto de mala fe, solo
un problema de mala memoria, u otro criterio; lo importante es el protagonismo de estos
hombres y lo acaecido, no se trata de historias de ficción, fueron hechos reales, narrados
por los mismos protagonistas.
Revisando estas viejas entrevistas hicimos una selección de algunos pasajes que son de
interés por su gran contenido humano y el derroche de heroísmo de estas personas
humildes que ya muchos no están con nosotros y el resto peinas canas. Hoy, pensionados,
no jubilados, activos en la vocación de revolucionarios. Hemos querido compartirla con los
más jóvenes para que conozcan un poco a estos hombres y a los que cayeron. Son muchas
historias compartidas e individuales que al final forman un solo ente, dan la visión de cómo
se fue forjando esta Patria. Hemos tratado con estos testimonios de mostrar cómo va
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desarrollándose la mentalidad de las personas, las ideas de la liberación juntos a los
acontecimientos a partir del inicio de la lucha contra la tiranía y el tiempo que nos tocó vivir, y
dejamos de ser una propiedad yanqui, lo que hicieron estos hombres y mujeres no debe ser
olvidado jamás, se las trascribimos a ustedes. Esta es la historia como ellos la recuerdan.
EL TERRITORIO Y EL PAISAJE Frank País García había concebido la apertura de un segundo frente de combate en la zona
cercana al Central Miranda, actual Julio Antonio Mella, con ello se lograría extender la
guerra de liberación y aliviaría la presión sobre el primer frente de la Sierra Maestra. Para
esto había recibido la autorización del Comandante en Jefe del Ejército Rebelde. El intento
no prosperó, aunque se llegó a enterrar una considerable cantidad de armamento en las
cercanías del lugar señalado y se juntó una cantidad de hombres al mando de René Ramos
Latour; una delación puso sobre aviso a los órganos represivos de la tiranía.
Como consecuencia del revés de la Huelga de Abril, muchos compañeros se vieron
obligados a refugiarse en las serranías. Con su muerte prematura, Frank no pudo culminar
este propósito, la iniciativa de extender la guerra a otras áreas fuera de la Sierra Maestra,
que había sugerido desde 1957.
Durante el segundo semestre de 1957, el Ejército Rebelde continuó avanzando y
fortaleciéndose. A finales del mes de diciembre, en un lugar conocido como Balcón del
Hanabanita, en el patio de la casa de un campesino, Fidel le plantea al capitán Raúl Castro
Ruz, la idea de la apertura de un nuevo frente, lo que posibilitaría desarrollar la guerra con
una sola concepción estratégica, y un mando único.
El 23 de febrero de 1958, en la casa de Polo, un montañés que tenía su bohío entre El Zorzal
y el Pico de Caracas, Fidel le dice a Raúl que seleccione cincuenta hombres, teniendo en
cuenta las limitadas existencia de buen armamento, con el fin de cumplir la misión señalada.
Las montañas comprendidas entre Santiago de Cuba, Guantánamo, Baracoa, Sagua de
Tánamo, Mayarí y Holguín se diferenciaban de la sierra madre oriental, por determinadas
características; topográficamente la Sierra Maestra es mucho más intrincada y abrupta, y no
posee la población que la distingue del territorio del noreste oriental. Esta posee una
población más numerosa, existen un mayor número de poblados, una red de caminos,
ofrece mayores facilidades de comunicación; una cantidad de pequeñas pistas de aviación,
operadas por avionetas particulares.
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Estas montañas habían sido el escenario de históricas luchas del campesinado: Realengo
18, El Vínculo, Cananova, entre otras. En estos lares habían nacido líderes campesinos
como Lino de las Mercedes Álvarez y Niceto Pérez. Existían en la zona importantes
latifundios, propiedades mineras y azucareras norteamericanas. Se manifestaba la brutal
explotación ejercida por estas compañías extranjeras y los terratenientes del patio como
Federico Fernández Casas, Fico, Paco Vidal, Francisco Puyans, Antonio Arias, Antonio
Casas, los hermanos Navarrete, por solo mencionar algunos. La presencia en sus cercanías
de la Base Naval Norteamericana en la bahía de Guantánamo, era algo a tener en cuenta
La práctica de los comerciantes especuladores, intermediarios, el sistemas de vales para
adquirir la mercancía, deuda que nunca era saldada por el obrero agrícola y por el pobre
campesino, siempre endeudados; en esta zona existía el mayor número de precaristas del
país.
Las formas abusivas del sistema del colonato en la producción cafetalera: el precarismo, el
aparcerismo, el partidario, etc., situaban al campesino a merced de los intermediarios y
acaparadores. La falta de caminos vecinales hacía que las cosechas fuesen vendidas a
precios irrisorios o se pudriesen en los campos.
Ya operaban en el territorio algunos grupos de alzados, unos autorizados y otros por la libre.
El Movimiento 26 de Julio autorizó pequeños grupos de alzados con el fin de ir creando la
base guerrillera, el de Demetrio Montseny (Villa) en dirección a Guantánamo y Raúl
Menéndez Tomassevich en los accesos de Santiago de Cuba; Evan Rosales por Baracoa;
Wuicho Herrera en la Sierra de Canasta en las cercanías de Guantánamo. De estos grupos,
algunos realizaron acciones contra el ejército de la tiranía; también en la zona existían
banditas de delincuentes rurales que se aprovechaban de la situación y cometían fechorías
a nombre del Movimiento. Todo esto terminó con la llegada de Raúl a estas montañas. El
joven Comandante dedicó una atención desde el momento de su llegada a los pobladores,
les habló de los objetivos de la lucha del Ejército Rebelde, llevó a cabo una paciente y
sistemática labor de explicación y convencimiento, de la necesidad de luchar para derrotar la
sanguinaria tiranía y acabar con el abuso imperante en todos los ámbitos. Se fue
organizando un pequeño estado dentro del estado, se crearon las diferentes Columnas con
sus Compañías, los Departamentos, escuelas, hospitales. Se editó el periódico Surco. Las
ondas de la radio rebelde del II Frente se escucharon en la isla y fuera de ella.
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La dirección política militar fue dirigida desde un puesto de mando que se llamó
Comandancia Central, se organizó una vida distinta diferente a lo que se había vivido; el
campesino tomó conciencia, avizoraba instintivamente que algo estaba pasando, sirvió
como guía, mensajero, combatiente, compartió con su ejército sus escasa viandas, ingresó
con sus hijos las filas rebeldes, les arrebató las armas al enemigo. Los integrantes de este
ejército sentimos el calor y la simpatía de estas gentes humildes, cada día era más firme
esta adhesión e indestructible hermandad de armas y de ideales.
Entre estas lindas montañas, nuestra mentalidad cambió totalmente, fue la más grande
escuela de nuestras vidas, nos graduamos de hombres revolucionarios, conscientes, le
dedicamos nuestra existencia a la causa de los humildes. De aquellos barbudos de verde
olivo, apenas adolescentes surgieron a través de las luchas posteriores magníficos jefes
militares, probados en guerras justas al lado de los oprimidos del mundo, dirigentes políticos
y económicos. Nuestros hijos y nietos han acudidos a prestar su ayuda desinteresada a otros
pueblos, militarmente y en colaboraciones civiles, muchos han muertos en ese empeño. De
la semilla sembrada por Fidel y Raúl, brotó un pueblo libre, unido, generoso hospitalario,
internacionalista.
La campaña del II Frente duró 9 meses, era un territorio de 12 mil kilómetros cuadrados
1. LA VIDA ANTES
Campesino Me llamo Víctor Columbié, combatiente de la Compañía B. Columna # 19. “José Tey”.
Soy pequeño agricultor. Desde el año 1933 nosotros organizamos la primera Base
Campesina, en Amansa Guapo, el presidente era Sao Olivero y yo era el vice. En ese
entonces luchábamos contra la Compañía Tánamo Sugar, y la compañía ganadera de Paco
Vidal. Siendo muy pequeño fui calonero, el que ayuda a medir las tierras con el agrimensor,
trabajaba para la Air Company en Moa. Deslindamos un lugar conocido por el Chivo de
Montecristo, el agrimensor me decía que me iba a bautizar y como padrino me iba a dar la
carrera de ingeniero, él era un americano viejo. Este realengo estaba valorado en 37 000
pesos, pero en la Guerrita de la Chambelona, una gente de Baracoa, el jefe del ejército de
allí y la compañía de Cananota, se la robaron. Ellos solo tenían amarilladas tres caballerías
y pagaban por ellas 15 centavos al año. Este lugar estaba al norte de Jiguaní por Baracoa.
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La tierra
Mi suegro me llevó a una faja de tierra para que me posesionara y trabajara a su lado, él era
veterano de la guerra de independencia y habían abierto aquello allí. La Compañía Tánamo
Sugar nos quería desalojar y nosotros luchábamos. Un día vino la guardia rural y nos dijeren
que los que allí estábamos todos éramos comunistas y que nos iban a fusilar. Nosotros no
teníamos dónde ir y aquello era un abuso. En eso llegan al barrio unos compañeros:
Románico Cordero y Juan Frómeta, nos dijeron que ellos venían a ayudarnos y a luchar a
favor de los campesinos; entonces le preguntamos cuánto cobraban, dijeron que nada, que
era por justicia, que esas tierras no eran de ninguna compañía, sino de nosotros.
La lucha
Empezamos a ver más claro, nos embullamos y nos afiliamos al Partido Socialista Popular,
pues era la gente que estaba a nuestro lado. Siguieron los choques con la compañía, le
dimos plan de machete al teniente Juan de Dios Torres, nos fajamos con un guardia rural
llamado Milla y le quitamos el fusil, y por gestiones de Miguel Zambrana, que era el alcalde,
le devolvimos el revólver y el fusil al teniente.
Quisieron comprarme, me mandaron a ofrecer 5 000 pesos para que dejara de luchar;
llevaron 136 campesinos presos encadenados como bueyes para Santiago de Cuba; el
Partido Socialista luchó y tuvieron que ponerlos en libertad. Los campesinos regresaron
dando vivas al Partido.
El Guamo
Todo el mundo sabe lo que es un guamo, es un caracol del mar grande, muchos lo conocen
por cobo. Con un huequito que se le hace, soplándolo, emite un sonido que se escucha a 5-6
kilómetros. Antes de 1959 había que tener una autorización para poder tocarlo, pues se
utilizaba en la montaña para convocar o sea reunir a la gente, para dar noticias importantes
de sucesos. Yo tenía uno inscripto en el ayuntamiento de Santiago de Cuba, tenía que pagar
12 pesos al año. Era la única voz de auxilio de los campesinos de aquel lugar, solo yo podía
tocarlo.
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Abandono
El presidente de la Base Campesina nos deja abandonados, entonces yo recogí el dinero de
los campesinos, los reuní y les dije que si ellos estaban de acuerdo en seguirme como
presidente y principal organizador en esta lucha, yo me junto con ustedes. Me contestaron
que si, entonces les dije, hay que hacer lo que yo diga, no lo que ustedes quieran. Así las
cosas les tumbé tres ranchos de 50 varas a la compañía, los hicimos sin picar un cuje, pues
así no cometíamos delito a la propiedad; los arrancamos con la mano, en una base de
ganado les tumbamos tres dientes de cerca.
Para que yo traicionara a los campesinos la compañía me ofreció 11 000 pesos, un pasaje
de avión, más cinco caballerías en el Jobo de Baracoa con la propiedad.
El guardajurado de la compañía
Mandaron a un tipo que era guardajurado llamado Jorge Pupo de Puerto Padre, la compañía
le dio $5 000.00 más $40.00 por encima del sueldo, además de su dieta, para que nos
matara a mi, a un hermano mío, a Miguel Correa Borges, Tomás Zablón y a Virgilio, los
cincos campesinos que éramos los más luchadores. Resulta ser que Jorge Pupo sale un día,
Enrique Barrios, el administrador de la compañía, le había dado un revólver, el guarda sale
montado en una mula, me lo encuentro y me dice, pues mire yo sé que usted es mucho
hombre y que a usted no se puede matar así nada más. Luego vio a Virgilio Lore más débil,
le dio tres tiros y lo mató, para ganarse los cinco mil pesos, así me lo dijo.
Juicios
Le caímos detrás a Pupo pero no pudimos agarrarlo, se presentó en Sagua de Tánamo al
juicio, salió absuelto por los abogados que la compañía le puso, entonces la compañía quería
agotarnos con juicios.
Yo participé en la sala de la audiencia de Holguín en 19 juicios y en Sagua de Tánamo en
11, no puse abogado pues reclamaba una causa justa.
En esos días oímos que Fidel estaba en la Sierra Maestra y Raúl en la Sierra Cristal, y me
denuncian como que soy fidelista, las autoridades no me dejaban ir a Sagua, ni a Cananova
ni a Moa, a ningún lado, hasta que un día a finales de Diciembre de 1957 me levanto y le
digo a mi mujer.— Mira, yo voy a buscar a Fidel en la Sierra y si doy con él y si está a favor
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de los campesinos, yo estaré a favor de él — y me fui, me encontré en la serranía a Evan
Rosales y algunos más, que no eran tantos.
2. EL PRINCIPIO
Yo no pertenecía a ninguna Compañía de los rebelde, porque mi trabajo era en el llano.
Para hacer la breve historia, de cómo empieza la cosa en la zona de Sagua de Tánamo y
Cayo Mambí, abundaré sobre eso, hay que remontarse al mismo día del 10 de Marzo de
1952.
Los que estábamos en contra comenzamos a hablar de que teníamos que hacer algo. Luego
vino lo del cuartel Moncada y fue reconocido Fidel como dirigente, que existía un movimiento
y una línea definida en cuanto a los ideales; luego el juicio, la prisión de Fidel y de la cárcel
para México, ya en parte se organiza el Movimiento 26 de Julio; vienen compañeros de
Santiago, los nombres no los recuerdo pero me parece que uno de ellos era Gustavo Arcos,
creo que fue atacante del Moncada. Fue el compañero que el Dr. Posada no se lo entregó al
ejército de Batista en el Hospital Provincial en Santiago.
Organizamos una célula. La primera actividad fue recoger dinero para mandárselo a Fidel a
México. Ya sabíamos que no había otra solución que la guerra. Se fueron organizando otras
células, cada una de ellas tenía 10 personas. Luego pasamos al grupo de acción, a quemar
caña, quemar puentes, poner banderas del 26 y apagones en la ciudad. Empezamos a llevar
al ánimo del pueblo que había que pelear; comenzamos a alzarnos, a recoger armas, fue así
como comenzó a fundarse el 26 de Julio en mi pueblo.
Raúl Arderís Estó. Columna # 19. José Tey
Nivel Político
Éramos unos muchachos locos, yo era un guajirito. Nos hablaban de la guerra que
empezaba a surgir y de Fidel y de la Sierra, nos decían cosas que decirla resultaba de lo
mas fácil, que llegaríamos a los cuarteles con pistolas, les diríamos a los guardias, vaya,
entreguen las armas. Nos embullamos para irnos para la Sierra sin ningún jefe. Se fueron un
grupito de muchachos para un lugar llamado Tirisi, vino una avioneta y tiró unos cuantos
tiros que nos intimidó y también lanzó unos papelitos que decían que nos reintegráramos a
las casas, que no nos iba a pasar nada. Muchos padres influyeron en esta cuestión, esto fue
11
en el 1957, no se pensaba en el II Frente. Todo fue tramado por el jefe del puesto de la
Guardia Rural de Miranda el Sargento Montes de Oca.
Emiliano Prades Medina. Columna # 17 “Abel Santamaría”
Célula
El Movimiento 26 de Julio organiza las células clandestinas. En Banes por lo regular no se
conocían unas de otras, a la que yo pertenecía se encontraba el compañero Marco
Esperance.
Jorge Eduardo Fernández ( Secre) Columna # 16 “Enrique Hart Dávalos”
Contactos
Yo no tuve contacto directo con Frank País. Fui en dos o tres ocasiones a Santiago, me
atendía Vilma u otro dirigente, todo esto eran medidas de seguridad. Cuando a Oscar Lucero
se le hizo difícil dar los viajes a Santiago, yo iba a buscar los bonos del 26 de Julio, a llevar
documentos y traer otros para Holguín.
Marden Bringuesú (Mayito) Columna # 17. Abel Santamaría
Alzados
Yo soy nieto de un alto oficial de la guerra de independencia y decidimos alzarnos en las
montañas. Llegamos hasta la zona de Naranjo Agrio buscando alguien que nos orientara y
nos dirigiera y cómo era que había que actuar en la Revolución.
Nosotros solo teníamos el espíritu revolucionario, no experiencia. Después de 28 días
llegamos a la casa de un campesino llamado Socorro Morales y su esposa Roberta Durán,
muy hospitalario, nos dieron un ranchito que tenían dentro del cafetal, allí estuvimos como 12
días.
Se rumoraba que existían alzados en la zona, pero no pudimos tener contacto con ellos. De
nuestro grupo muchos tuvieron que reintegrarse a sus casas, otros no lo hicimos pues ya
estábamos perseguido por la rural y permanecimos en un campamento que le pusimos María
Sierra. Llegó hasta nosotros un compañero que se llama Nervando Molina, que nos orientó y
nos dirigió.
Empezamos a recoger armas y el 9 de marzo con un pelotón de cuarenta y pico de hombres
nos fuimos para Purnial, bajos las órdenes del teniente Antonio Lamorú, que era quien dirigía
a Nervando Molina.
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El 6 de abril fuimos a asaltar la casa de Paco Vidal, el más grande terrateniente de la zona,
donde se encontraba el ejército de Batista que era en Guajimero, pero parece que nos
chivatearon y ellos se fueron, cuando llegamos no había nadie.
Al otro día nos reintegramos a La Esmeralda por 22-23 días bajo el mando de Nino Díaz
(traidor) y Julio Pérez Quitián. Regresamos al campamento de San Andrés, allí ya estaba
Pedro Soto Alba.
Todas estas actividades fueron en apoyo a la huelga de abril.
Juan Díaz Olivares. Columna # 19. José Tey
Recogida de armas
Salíamos en la noche, pues sabíamos los campesinos y otras personas que podían tener
armas. Nos poníamos unas barbas postizas, cuando la gente veía a los “peluses” se volvían
locos, y nosotros no éramos tales “barbuses”, pues por el día estábamos en nuestras casas,
pero era una forma de impresionar.
Francisco Lorenzo Pérez (El Palmero). Columna # 16. Enrique Hart Dávalos
Cosas nuevas
En aquel entonces no teníamos las ideas políticas de ahora, mucha gente de los que estaban
alzados no estaban jugando un papel de eliminar al régimen dictatorial que teníamos,
estaban allí por diferentes motivos, algunos abusaban, otros robaban, les hacían daño a la
insurrección.
Los campesinos odiaban al ejército de Batista. Al llegar Raúl empieza a eliminar los focos de
los elementos que infectaban aquello, el campesinado empieza a comprender, comenzamos
a tener el apoyo de estos, se dictan leyes, se vio el cambio a la llegada de Raúl; vieron de
verdad que era una cosa nueva, una gente organizada, de principios serios y se ve la
cooperación.
Arturo Cisnero. Columna # 19. José Tey.
Los bandoleros o delincuentes rurales
El ratero o ladrón siempre ha existido en nuestros campos, también el bandolero, desde la
colonia existieron indios malhechores, cimarrones, así les llamaban los colonialistas.
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Antes y después de las guerras de independencia existieron en los campos bandoleros, al
perecer estos tipos huelen los conflictos y estas plagas se diseminan por los campos,
nosotros no fuimos una excepción.
Ya antes de abrirse el II Frente Oriental existieron unos grupos de delincuentes rurales que
asolaban varias zonas montañosas, robaban, violaban y mataban a nombre del Movimiento
26 de Julio, creando un estado de terror y confusión entre los habitantes de las montañas,
pues recogían armas igual que los rebeldes.
Mejoral era un bandolero, junto a Giro y como 7 u 8 más realizaron un asalto en Felton,
venían con cinco mulos, los emboscamos entre Jicotea y Camarones. Allí quedaron.
Estuvimos varios días detrás de una banda por la zona Calentura, en Moa, en la finca
Jacinta, allí cogimos a un grupo. Al otro día llegaron al campamento como a las nueve de la
mañana las muchachas que habían violado, un anciano, una anciana y otra muchachita más
chiquita, una niña; el viejito todavía traía la soga marcada en el cuello, la chiquita estaba toda
moreteada y colorá por los apretones. La ancianita nos contó lo que le habían hecho, dice
que la amarraron y le pusieron un tabaco en la boca, al viejito lo guindaban y lo bajaban para
que zapateara el suelo, entonces violaban a las muchachitas, a la viejita la pusieron a bailar y
palmoteaban y cantaban: baila Carina y toca como un tres.
Esta pandilla que se ponía brazaletes con los colores del 26 de Julio invertidos, decían que
era el 27 de julio. Estaban uno conocido por Panterita, que era un jabaito, bajito, Márquez
de León y un tal Carazo, además el hijo de Márquez, este envuelto en un saco de yute, era
muy niño y no se fusiló. Este grupo les quitaban la plata a los haitianos, se llevaban los
gallos, robaban el café de los cosecheros y lo peor violaban muchachitas; vivían como les
daba la gana en la zona, la gente estaba en jaque, existía un estado de miedo, los
montañeses estaban confusos y desconfiados.
Había muchos elementos maleantes que se hacían pasar como miembros Movimiento 26 de
Julio: Acracio, Ramirito, Angelito, Toto Pollo, Cara Linda, prácticamente estaban en toda la
zona del II Frente, todos eran individuos hábiles, se movían mucho.
Una familia completa que robaban y asaltaban eran los Cintras, el padre se llamaba Chano,
apodado el tuerto pues le habían sacado el ojo con una puya de palo, los hijos eran: el
Prieto, otro Antonio, y Machado, eran 5, solo quedó Julio que no se ajustició.
Existieron dos desertores en la parte de Cabonico que comenzaron a robar y asaltar. Una
noche hubo un fuego grande en la tienda almacén de Juan Estévez, estos bandidos esa
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noche robaron unos relojes en la casa de uno que se llamaba Mocho. Los rebeldes nos
encontrábamos en una zanja y sorprendimos a los maleantes, los registramos, tenían
hamacas y les quitamos las prendas robadas, creo eran de Pinar del Río.
Juan Francisco Torres Columna #19. José Tey
Reynerio Hernández, Marden Bringuesú (Mayito), Arturo Cisneros y Alberto López Rodríguez
Columna #17. Abel Santamaría
Confianza
Había muchos bandoleros, cometían barbaridades, estaban en la zona antes de llegar
nosotros, vivían como les daba la gana. Los capturamos, se les celebraba juicio y se
fusilaban. La gente veía esto, fuimos ganando la confianza de los campesinos, porque en los
primeros tiempos los pobladores nos huían. Yo me acuerdo que en la emboscada de Punta
Gorda me pase tres días y no nos llevaban ni agua. Después de ajusticiar a los bandidos,
nosotros íbamos para las emboscadas y los campesinos a cualquier hora llegaban con carne
frita, nos llevaban malangas, leche y café a la misma emboscada.
Juan Francisco Torres Columna #19. José́ Tey
El casquito
Había un casquito que estuvo alzado con los rebeldes y luego se fugó, denunciaba los
campamentos donde nos encontrábamos. Se reunía con los cortadores de caña en la zona
de Sagua, les sacaba informaciones y luego las informaba. Luego venía la aviación y nos
castigaba duramente, pues conocía todas las posiciones, además que era conocedor de la
zona.
Aunque cambiábamos los campamentos, él lo sabía y éramos ametrallados por los aviones.
Pude coger al tipo entre Sagua y Mayarí, era de apellido Lamot, estaba durmiendo en una
hamaca en un barracón de haitianos, lo obligamos a ir donde tenía sus pertenencias
escondidas y tenía los documentos del cuartel de Sagua de Tánamo, además de un uniforme
amarillo que tenía dentro de una maleta en la casa de un campesino. Informaba al regimiento
de Holguín dónde se encontraban los rebeldes y denunciaba a los revolucionarios del campo
y de la ciudad, con todos los datos. Fue juzgado y ajusticiado.
Regu Legrá Bresler Columna #19 Compañía José Tey.
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Los cartuchos del tigre
Fuimos a organizar un campamento en la zona de Mayarí Abajo en Arroyo Seco. Éramos 42
compañeros, el jefe era Arnoldo Isaac. Este se había incorporado como revolucionario. Los
proyectiles que llevábamos habían sido preparados por nosotros mismos, con perdigones,
íbamos con la misión de capturar un chivato que vivía en el Cocal de Mayarí, y tratar de
capturar al alcalde del pueblo que era Braulio Lecusay, que habían delatado a algunos
compañeros del Movimiento.
Salimos como a las siete de la noche de Arroyo Seco, Issac por el día había realizado un
recorrido y nos dijo que haría una inspección del terreno, claro que nosotros creímos
ciegamente lo que decía; regresó por la tardecita y dijo que teníamos que estar listo para las
7:00pm. A esa hora dio la orden de partida.
Cuando llegamos a la loma de la Bandera, había una emboscada del ejército y caímos
dentro de la misma, Isaac, que iba en un jeep Toyota, pasó la emboscada sin ningún
problema, lo nuestro fue de sálvense quien pueda, las escopetas que teníamos eran viejas y
los cartuchos no dispararon, pues los habían cambiados, solo perdimos a un hombre, se
llamaba Luis, le decíamos flauta, todavía a los dos días había gente que no aparecía.
Pablo Núñez Nieves Columna # 17. Abel Santamaría
Labor de Zapa
Se generalizó un comentario entre el personal antes de saber quién era Arnoldo, pues por la
radio dijeron que depositáramos las armas en un determinado lugar y nos entregáramos, que
nos iban a perdonar la vida, que contactáramos con el comandante de la Guardia Rural uno
de apellido Robinson.
Cuando oímos esto un grupo que estábamos a la entrada de la cueva de Verdejo le dijimos a
Arnoldo Isaac y a un negro grande traidor que andaba con él, que fue el que más cizaña
metió, que antes de entregarnos aquí quedan varios a lo largo del camino, que de
entregarnos nada, primero muertos.
Reynerio Hernández. Columna # 17. Abel Santamaría
El gato
Cuando nos reconcentramos y volvimos al campamento en las Cuevas de Verdejo, lugar que
servía de almacén, Isaac empezó a crear cizaña dentro de la tropa, regó la bola de que en el
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almacén no nos quería dar comida, también decía que nos negaban la ropa, muchos
estábamos ripiados y descalzos.
Una mañana le dice a la gente que iríamos al almacén a buscar vituallas, que las cogeríamos
de una forma o de otra; da la orden de salida, llevábamos dos camiones y el Toyota que él
tenía. Cuando vamos subiendo la loma de la Guira, nos sale la tropa de Tomassevich, con la
suerte que en el primer carro viajábamos algunos que conocíamos a Tomassevich, y que ya
habíamos estado con él. La tropa andaba en una misión en los Pinares y sus ropas estaban
totalmente coloradas de la tierra de allí y fácilmente se confundían.
Cuando nos dieron el alto gritamos: — cuidado que es Tomassevich, —pues todo el mundo
agarró las escopetas, presto a la defensa, paramos y Tomassevich nos dice que
entreguemos las armas, las pusiéramos en los carros. Isaac dice que hiciéramos caso pues
Tomassevich es superior, entonces esta manda a coger preso a Issac. En nuestra tropa
andaba un individuo que le llamaban el gato, un negro alto, de una agilidad enorme, en ese
momento desapareció como por encanto, supongo que cogió por un cafetal abajo, tenía una
habilidad enorme para engañarnos.
Tomassevich manda a formar la tropa y nos lee un comunicado donde dice que Isaac es
miembro de los tigres de Masferrer, y se ordena su fusilamiento. Se le pregunta cuál es su
última voluntad, dice que quiere solo un cigarro, y lo que hace es reírse o burlarse, él estaba
amarrado a la defensa de unos de los carros, se sacó de allí y se le amarró al tronco de una
mata de aguacate, todo este tiempo el tipo lo que hacía era reírse hasta que se le ajusticio.
Esto sucedió antes de la llegada de Raúl al Frente.
Pablo Núñez Nieves. Columna #17. Abel Santamaría
Un tigre infiltrado
Este individuo Arnoldo Isaac era sargento de los tigres de Masferrer, connotados asesinos de
un grupo paramilitar que creó el senador Rolando Masferrer, que mediante salvajes y
brutales asesinatos apoyaban incondicionalmente a la dictadura de Batista.
Isaac se hizo capitán de la tropa que estaba allí alzada.
El caso de la emboscada del ejército en la loma de la Bandera, fue que Isaac rellenó los
cartuchos con tierra, y llevó a la tropa a una muerte segura, para matarlos en la emboscada.
Ideó y ordenó que todos menos él usaran gorras de orejera que era a los que había que
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eliminar; él llevaba un sombrero de vaquero que sería su identificación con los guardias para
que no se le tirase, por si tenía que lanzarse del jeep. Fue un tipo astuto y taimado.
Arturo Cisneros Medina. Columna #17. Abel Santamaría
El chivato que no lo era
Me entregan una noche un muchacho de Felton en las Cuevas de Seboruco, pues bajamos
al llano a entrenar guerrillas que operaban bajo el mando del sargento Guayabo y Merardo
Pupo y me informaron que el mismo era un chivato.
Mandé a realizar una investigación a través de los compañeros clandestinos que estaban en
los pueblos. Menos mal que se comprobó que todo fue un error, que el joven era un gran
muchacho, que estaba completamente limpio, que solo tenía un familiar que era militar.
Arturo Cisneros Bolmey. Columna # 17. Abel Santamaría
3. APERTURA
Para abrir el II Frente estaba prevista gente de Santiago de Cuba, también del Central
Miranda, pienso que en total podíamos ser de 150-200 hombres los que estábamos
inicialmente comprometidos. También los había de Guantánamo; estaba el Dr. Durán,
Balaguer, un primo de este, Enrique Cabrera que es doctor en farmacia, que eran lo que
cubrirían la parte médica, los había del Central América, de Jiguaní, de Contramaestre y de
otros lugares. Hubo un muerto que era de Contramaestre.
Marden Bringuesú. Columna #17. Abel Santamaría
Antes de abrir el II Frente
Antes de llegar Raúl nos encontrábamos algunos compañeros con Evan Rosales y el cabo
Romero en la zona del Lirial, éramos como 54, se fue incorporando gente y a los pocos días
éramos cerca de 200 hombres, de allí salimos para una avanzada en Arroyo Blanco y nos
enteramos que Raúl ya estaba en la zona.
Juan Francisco Torres. Compañía B Columna # 19. José Tey.
Incorporación
Yo salí de Holguín para incorporarme con el capitán Villa, en la zona norte, allí estaba
también Pancho González, esto fue antes de abrirse el II Frente. Nos encontrábamos por el
Jobo recogiendo armas, nos descubrieron y nos fuimos para la Zanja, allí tuvimos el primer
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combate el 1 de mayo de 1958 contra ciento y pico de soldados, mataron a un compañero
que le decían el Moro; más tarde cuando llegó Raúl nos distribuyeron por todas las
Columnas.
Luis Manuel de la Rosa Grau. Compañía A Columna # 17. Abel Santamaría
El primer combate
Nosotros estábamos dirigidos por René Ramos Latour, nos encontrábamos por Cabonico de
Río Frío, se nos unió un grupo de compañeros entre ellos el Dr. Enrique Cisneros. En el
primer combate tuvimos que retirarnos, eran muchos los guardias, no teníamos fusiles, los
cartuchos de las escopetas se habían mojados, nos retiramos por María Tomate y salimos a
Andrés de Sagua. Pusimos una emboscada en el Molino donde vivió Pancho González e
Ignacio Estupiñán. Nos fuimos para Calabazas y Los Gallegos y por último a Jagüeyes, los
jefes eran Gallego y Lussón.
Luis Manuel de la Rosa Grau. Compañía A. Columna # 17. Abel Santamaría
Grupos de alzados
Antes de la llegada de Raúl en la zona del Valle de Caujerí ya había un grupo de alzados del
Ejército Rebelde y así se actuaba. Estaba Fidel Martínez entre Cayo Quivicán y Viento Frío,
yo iba a esa zona con encargos de Guantánamo, nos reuníamos con Laureano Prado, un
haitiano que era uno de los enlaces que teníamos. Además, por mediación de él recibíamos
las necesidades de los grupos que estaban operando allí. El jefe era Pantaleón, también lo
llamaban Nino. Cuando llegó Ciro Redondo a organizar la Columna 18, enviado por Raúl,
este no estuvo de acuerdo en quedarse pues quería ser el jefe de la Columna. Reunieron a
la tropa, unos se quedaron otros no. Cuando Ciro muere en el primer combate de Imías,
Félix Pena es nombrado jefe de la Columna # 18.
José López García (Pepín). Columna #18. Antonio López Fernández.
La primera acción de Macabí
Me llamo José Eduardo Fernández (Secre), combatiente de la Columna # 16. Enrique Hart
Dávalos
Cuando por primera vez nos pusimos los uniformes verde olivo, nos pusimos unas medias
con unas barbas postizas, fuimos a atacar el Central Boston (hoy Nicaragua), íbamos por los
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esteros, fue cuando a Orlando Diez se le escapó un tiro de una escopeta que por poco me
mata. En esta primera operación no pudimos hacer nada y nos retiramos pues algunos se
acobardaron, luego cuando la repetimos si obtuvimos resultados.
La segunda acción de Macabí
En esta acción cogimos prisioneros a dos guardajurados. A uno de ellos, Fombellida, le
ocupamos un revólver, un Smith Wilson blanco. Los guardias rurales se escondieron en el
puestecito, venían ocho individuos que andaban de tragos y los metimos presos en la
farmacia, mientras nuestra gente le daba candela al Central Boston. Alfredo López llevaba
una ametralladora Thompson. Teníamos un fusil Springfield, y una Ainsing inglesa y el resto
de la gente tenían escopetas. Participamos 12 hombres en esta operación.
Asaltos
Ese mismo día se asaltó la guagua que iba de Banes a Macabí y metimos a los viajeros
presos. Juan Morera fue quien cortó los alambres del teléfono, para que no hubiese
comunicación y los guardias se acobardaran y así mismo fue, ellos no fueron hasta el otro
día, y eso que estábamos cerquita. Allí estuvimos campeando por la libre pero no fue nadie.
Un compañero se vistió con el uniforme verde olivo como si fuera de la Sierra Maestra, esto
fue en el mes de abril del 1958 cuando la quema del Central Boston, las armas que vinieron
venían pintadas y las envió el Movimiento 26 de Julio de Santiago de Cuba.
Incorporación
A mi me ingresó en el M-26-7 el compañero Orlando Diez de Banes, la quema del central fue
antes, en la clandestinidad, antes de llegar la Columna # 16 a la zona de Banes, aunque
había ya un grupo alzado por Guarda la Piedra.
4. PREPARANDO CONDICIONES
Las armas de Miranda
Me llamo Marden Bringuesú, combatiente de la Columna # 17. Abel Santamaría.
Cuando las armas del Cauchal yo participé en su traslado desde Santiago de Cuba, el
responsable de la organización era Oscar Lucero. Las pasamos por el cuartel de Palma
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Soriano, se nos atascaron los carros cerca del Central Miranda, las trasbordamos y las
enterramos en un lugar que se llama el Cauchal, las enterramos dentro de la casa de
Domingo González; con el cargamento vinieron unos compañeros que se portaron muy bien,
en el entierro de las armas participó Oscar Lucero y los hermanos Soñara, estos eran
sobrinos del dueño de la casa.
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René
Unos días más tarde avisaron que venían a organizar el II Frente. El que venía de
responsable era el compañero René Ramos Latour, eran como 150-200 hombres, la gente
llegó en tren y otros en carros de alquiler. Aquello era un pueblo pequeño, y el sargento de la
guardia rural Montes de Oca jefe del puesto de Miranda se da cuenta por la cantidad de
personas y trató de coger a René, este se fue para Bayamo, pero llegó luego hasta donde
estaban las armas, sacó un poco y nos fuimos hasta un lugar conocido por Chaparrita, allí se
nos dijo que regresáramos a nuestras casas y él creo fue para la Sierra Maestra. La idea era
tomar el cuartel de Miranda y formar el Frente de la Sierra Cristal, que era como se le
llamaba. Frank estaba todavía vivo.
Presos
Nos cogieron presos, nos habían delatados uno de los Soñara, lo cogieron en Holguín y dio
información de todo. Estaba preso José Ramón Balaguer y un grupo grande de compañeros,
éramos como 150, fue la Causa #105. Entre rejas pasamos más de cuatro meses. Sobre la
delación nos lo dijo después del triunfo uno de los rurales del central Miranda, de apellido
Lahera.
Las armas
El valor de las armas se calculaba en $100 000.00 pesos, eran tres camiones primero,
después llegaron otros, yo no los vi, supe que las enterraron en otro lugar. Uno que era jefe
de agricultura de Miranda dio un papel, como que se trasportaba semilla de caña de la granja
San Juan de Santiago de Cuba, de una nueva variedad, entre las semillas traíamos las
armas. Tuvimos que hacer un hoyo dentro de la casa del alto de un hombre. Eran fusiles
Jonson, ametralladoras Tompson, pistolas 45 y parque en cantidad, lo que no cupo dentro de
la casa se enterró afuera. Para no dejar rastro, matamos una yegua que estaba suelta por
allí, la pusimos encima de la tierra, las auras al comerla hicieron un peladero que ocultó la
tierra removida.
Hombres
En esta misión de enterrar las armas estaba Oscar Lucero, los dos hermanos Soñara, el
dueño de la casa, los responsables de Miranda, otro que después estuvo con Hubert Matos
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(traidor), dos muchacho, Mariano López y Alcides Sánchez, estos últimos nunca estuvieron
presos, pues al que denunciaron fue a mi y yo nunca hablé.
Presos
Estuvimos presos cerca de 4 meses en el Vivac de Santiago de Cuba. Allí nos visito Salas
Cañizares, nos enseñó un retrato de su hermano, que había caído cuando los sucesos de la
Embajada de Haití,— que había sido un connotado asesino,—nos puso en un paredón, para
fusilarnos, pero el alcaide de la cárcel no lo permitió. Salas le dijo que lo iba a fusilar a él
junto con nosotros, pero no pasó nada. Cuando nos soltaron el Movimiento me sacó
escondido para la zona de Puyanes, allí quemamos un puente con un tren